1913
This early poem of Emmy Hennings with a mysterious dedication to Hardy was published in 1913 in the book Die Letzte Freude (the last joy) by the then famous Kurt Wolff Verlag who also published Kafka. Hugo Ball mentions that Hennings performed or read the poem in the Dada Cabaret Voltaire which describes a trance-like state.
Jetzt muss ich aus der grossen Kugel fallen.
Dabei ist in Paris ein schönes Fest.
Die Menschen sammeln sich am Gare de l’est
Und bunte Seidenfahnen wallen.
Ich aber bin nicht unter ihnen.
Ich fliege in dem grossen Raum.
Ich mische mich in jeden Traum
Und lese in den tausend Mienen.
Es liegt ein kranker Mann in seinem Jammer.
Mich hypnotisiert sein letzter Blick.
Wir sehnen einen Sommertag zurück ...
Ein schwarzes Kreuz erfüllt die Kammer ...
(Dieses Gedicht ist für Hardy)